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Das Wort zum Freitag

gehaltserhöhungen der etwas anderen art!

es muss nicht immer mehr netto aufs konto sein!

ihr sollt wissen: eine firma muss rund drei euro aufwenden, damit ein euro mehr netto beim arbeitnehmer übrig bleibt…

im folgenden deshalb ein paar vorschläge wie es trotzdem mehr sein kann (nur vorschläge, denn zu steuer beraten darf nur der steuerberater):
über eine spezielle firmenkreditkarte können monat für monat die sogenannten sachbezüge (bis zu 44 euro) weitergegeben werden. dieses geld kann dann zum beispiel für einkäufe oder auch zum tanken verwendet werden.

oder wie wäre es mit der übernahme von verpflegungskosten während der mittagspause?

denkbar ist z.b. ein geschenk in form von einem handy, tablet oder sogar laptop – dieses gerät darf der angestellte dann nicht nur geschäftlich sondern auch privat nutzen.

auch die übernahme von kindergarten- oder kitabeiträgen und „betriebliche gesundheitsmaßnahmen“ wie rückenschule, yoga oder vergleichbares sind möglich.

gibt es gute weiterbildungsmöglichkeiten im beruf? oft kosten diese seminare richtig geld – vielleicht hilft hier der arbeitgeber?

die meiner meinung nach ultimative lösung ist eine arbeitgeberfinanzierte (oder mitfinanzierte) betriebsrente: der chef zahlt ein und der angestellte kassiert die zusatzrente.

es darf noch mehr sein? dann ist ein dienstwagen, welcher auch privat genutzt werden darf eine mögliche option.

für alle arbeitgeber die das gelesen haben: bitte sprecht diese vorschläge vorher mit eurem steuerberater durch!

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