so beginnt nicht nur ein sehr bekanntes kinderlied, sondern auch des öfteren ein längerer leidensweg für die verletzte reiterin (78% der pferdebesitzer sind frauen).
jährlich gibt es in deutschland zwischen 20.000 und 35.000 reitunfälle, davon sind über 80% einem sturz zuzuordnen (laut dwg).
auch das allseits bekannte ausschlagen (über 10% aller „pferdeunfälle“) kann schon beim sauber machen, striegeln oder bei der bodenarbeit schmerzhafte treffer mit sich bringen.
für die verletzungen (meißt an der wirbelsäule, gefolgt von kopf-, schulter- und armverletzungen) am menschen hilft vorerst die krankenversicherungen (zusatzversicherungen sind wie immer von vorteil) und für bleibende schäden die unfallversicherung.
lohnfotzahlung gibts über das sogenannte krankentagegeld und falls der beruf dann gar nicht mehr ausgeübt werden kann wurde vorher hoffentlich eine dienst- bzw. berufsunfähigkeit abgeschlossen.
hals- und beinbruch und bis die tage…